mein Paradigmenwechsel

 

Es fällt mir unendlich schwer, den Start zu machen und dabei die richtigen Worte zu finden, die beschreiben, was mich bewegt und antreibt. Ich durchlaufe gerade so etwas ähnliches wie einen Paradigmenwechsel. Dies ist das Ergebnis des SPRINT-Prozesses, den ich im Januar durchlaufen habe. Es ging um die Herausforderung, wie ich als Nachhaltigkeitsanalyst und Projektmanager Werte im Rahmen einer #Roadto1point5 generieren kann.

 

 

Ein Ergebnis dieses Prozesses war es festzuhalten, dass ich selbst der kritische Erfolgs- bzw. Risikofaktor für mich bin. Ich muss glaubwürdig rüberkommen und Neukunden, die noch nie zuvor vom Effizienzkompass gehört haben, ein großartiges Nutzererlebnis schaffen. Es geht um das menschliche und persönliche. Und um die Frage, wofür ich brenne.

 

Und genau hier hat sich mir mein Dilemma offenbart, in dem ich steck(t)e. Ich habe mir eine Haltung angeeignet, die darauf ausgerichtet war, es anderen recht zu machen. Das war sowohl mein Antrieb als auch meine Komfortzone. Aber durch diese Haltung habe ich mich immer mehr verkrampft und meine PS nicht auf die Straße bekommen. Ich bin im Ankommen verharrt und habe meine persönliche Weiterentwicklung nicht konsequent verfolgt.

 

 

Was mache ich jetzt mit diesen Einsichten? Zunächst habe ich mir im Rahmen des SPRINT-Prozesses eine Zielskizze erarbeitet. Hier habe ich meinen Wertstrom samt Lösungsprozess skizziert. Beides zielt auf die Schaffung von Werten für meine Kunden ab. Gleichzeitig habe ich auch festgehalten, dass ich die Person Markus Thot neu einkleiden muss. Dabei geht es um das Aneignen einer zukunftsfähigen Haltung mit dem passenden Mindset. Es ist eine persönliche Transformation, die ich durchlaufen werde, die ich mit meinem Lernprozess „Journey to Excellence“ sicherstellen werde. Ich erarbeite mir gerade das Gerüst bzw. die Struktur, um diese drei Bereiche (Wertstrom/Lösungsprozess | Haltung/Mindset | „Journey to Excellence“) zu operationalisieren.

 

 

Ich bin sehr dankbar, dass ich nochmal die Chance bekomme, zu zeigen wer ich bin. Und ich freue mich auch sehr darüber, dass ich Worte gefunden habe, mit denen ich meine Leidenschaft auf den Punkt bringen kann: „Nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.“ Es ist Schuldeingeständnis, Motivation und Anspruch in einem. Und es entspannt die Verkrampfung in mir. Jetzt geht es darum ins Rollen zu kommen, die Zielskizze zu konkretisieren und umzusetzen. Und vielleicht findet dabei der eine oder andere Austausch statt. Ich freue mich auf Sie.

 

Kontakt

Tel: +49 (0) 171 58 22 776

Mail: thot@effizienzkompass.de

 

Am Buchholz 7B
24321 Giekau

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.